Der Gestaltwandler und das vergessene Kind

In diesem Werk geht es auf surrealistische Weise um die Sage vom Grimmingtor und dem vergessenen Kind. Man sieht auch den sogenannten Gestaltwandler, dargestellt als weiße Gams.

Das Kunstwerk „Das vergessene Kind“, greift die Sage vom Grimmingtor auf und verbindet sie mit surrealistischen Elementen.

Im Zentrum stehen der geheimnisvolle Gestaltwandler, dargestellt als weiße Gams, und das vergessene Kind, das im Schatten der Legende zurückblieb.

Diese Darstellung taucht tief in die Mystik der Erzählung ein, wo Realität und Mythos ineinander übergehen. Das Werk lädt dazu ein, die verborgenen Geschichten des Grimmingtors zu entdecken und die Magie dieser uralten Sage neu zu erleben.

Das Kind im Grimmingtor

Das Kind ist im Grimmingtor eingeschlossen, das sich laut Sage in der Nähe des Gipfels des Berges Grimming befindet.

Im Vordergrund sieht man das Kind, das in einer introspektiven Haltung verharrt. Es ist in Grau- und Schwarztönen gehalten, was seine Isolation und das Gefühl der Vergessenheit verstärkt.

In diesem Werk geht es auf surrealistische Weise um die Sage vom Grimmingtor und dem vergessenen Kind. Man sieht auch den sogenannten Gestaltwandler, dargestellt als weiße Gams.

Die Strickjacke des Kindes, sowie die geflochtene Frisur verleihen ihm eine zeitlose, fast archaische Anmutung. Im Hintergrund ist eine Hütte zu sehen, welche symbolisch für das Heimathaus des Kindes steht.

Eine auffällige Uhr in der Nähe des Kindes steht für den unbarmherzigen Lauf der Zeit. Sie erinnert daran, wie unterschiedlich Zeit wahrgenommen werden kann – während das Kind scheinbar nur einen Tag erlebt, vergeht für die Mutter ein ganzes Jahr.

In diesem Werk geht es auf surrealistische Weise um die Sage vom Grimmingtor und dem vergessenen Kind. Man sieht auch den sogenannten Gestaltwandler, dargestellt als weiße Gams.

Die weiße Gams

Die weiße Gams spielt eine zentrale Rolle und ist sowohl Beschützerin als auch Begleiterin.

Außerhalb der Höhle zeigt sie sich der Mutter in Gestalt einer weißen Gams, ein Zeichen für das Übernatürliche und Mystische.

Ihre Erscheinung ist ein stilles Versprechen, dass das Kind nicht völlig verlassen ist.

Doch innerhalb der Höhle, dem Ort, an dem das Kind gefangen gehalten wird, nimmt sie die Form einer älteren, weiß gekleideten Dame an. Diese Gestalt verkörpert Fürsorge und Schutz.

Symbolik der Steine und Sonnen

Die Steine im Vordergrund, in warmen Gelb- und Grautönen gehalten, symbolisieren den harten Weg, den sowohl das Kind als auch die Mutter durch diese verzerrte Zeitlandschaft gehen müssen.

Die tropfenartigen, gelb-goldenen Formen fließen herab wie flüssiges Wachs oder Metall. Diese Formen sind das Symbol für den vergehenden und gleichzeitig stagnierenden Fluss der Zeit.

In diesem Werk geht es auf surrealistische Weise um die Sage vom Grimmingtor und dem vergessenen Kind. Man sieht auch den sogenannten Gestaltwandler, dargestellt als weiße Gams.

Die fünf Sonnen im Hintergrund symbolisieren die Sonnenwende und stehen für den Zyklus von Zeit und Wiedergeburt. Sie verbinden den Verlauf der Natur mit der mystischen Erzählung und unterstreichen den Übergang zwischen den Welten, den das Kind erlebt.

Im Hintergrund ist der majestätische Berg Grimming zu sehen, was den Ort des Geschehens zusätzlich betont.

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Karina Schiefer
Karina Schiefer

Ich bin eine Künstlerin aus Bad Mitterndorf im steirischen Salzkammergut und spezialisiere mich auf surrealistische Malerei! Als Kind malte und zeichnete ich bereits sehr gerne und der Zeichenunterricht war in der Schule eines meiner Lieblingsfächer! 2007 bekam ich eine Staffelei geschenkt und dadurch beschäftigte ich mich zum ersten Mal intensiver mit Kunstarten und Zeichentechniken! Seit dem Jahr 2020 spezialisiere ich mich auf surrealistische Kunstwerke bevorzugt im Großformat!

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